· 

Migräne

 

Migräne ist ein Art von besonders quälendem Kopfschmerz, der wiederholt und anfallsartig auftritt.

Meist ist nur eine Seite des Kopfes betroffen. Ein Anfall kann Stunden bis Tage andauern.

Begleitet wird er von Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Lichtempfindlichkeit und Schwindel.

 

Die Migräne beruht auf einer Funktionsstörung der Gefäße, deren Ursache noch unbekannt ist.

Vor einem Migräneanfall verengen sich die Arterien, die das Gehirn mit Sauerstoff versorgen und im Anschluß erweitern sich die Gefäße wieder. Durch den Sauerstoffmangel und die darauffolgende Gefäßerweiterung entsteht der typische, halbseitige sehr starke Kopfschmerz.

 

Man unterscheidet die Verlaufsformen "Migräne mit Aura bzw Migräne ohne Aura"

Als Aura bezeichnet man neurologische Symptome, wie Augenflimmern oder Sprechstörungen, die dem Kopfschmerz in manchen Fällen vorausgehen.

 

Ein Migräneanfall kann neben vielen anderen "Triggern"  durch Streßsituationen, hormonelle Störungen, Alkohol oder bestimmten Lebensmittel wie Schokolade, Käse, Knoblauch oder Zitrusfrüchte ausgelöst werden.

 

Radionik ist auch bei Migräne eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, Migräne und deren Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Migräne kann auf diese Weise gemildert oder sogar behoben werden.

 

Zur Behandlung eignen sich naturheilkundliche Anwendungen besonders gut

Legen Sie sich während des Migräneanfalls in einen dunklen, ruhigen Raum und schützen Sie sich vor Zugluft. Häufig ist auch Schlaf hilfreich.

Sie sollten während des Anfalls nicht essen und nur Wasser oder Tee trinken.

Die starken Kopfschmerzen können durch Packungen, Entspannungsübungen, Kräutertees oder durch homöopathische Behandlungen gelindert werden. Probieren Sie aus, was bei Ihren Beschwerden gut tut.

 

Ätherische Öle

Pfefferminzöl wirkt bei Migräneattacken entspannend und schmerzlindernd.

Massieren Sie einige Tropfen auf Stirn, Schläfen und hinter den Ohren leicht ein.

Sie können auch ein feuchtes Tuch mit dem Öl beträufeln und es gefaltet etwa 15 min auf die Stirn legen

 

Heiltees

Schafgarbentee beugt Migräneanfällen vor.

Übergießen Sie 1 gehäuften Teelöffel Schafgarbe mit 1/4l kochendem Wasser. 1 Minute ziehen lassen, abseihen und täglich 1 - 2  Tassen in kleinen Schlucken trinken

 

Eine Kräuterteemischung linder Übelkeit und wirkt schmerz- und krampflösend:

100g Melisse

100g Rosmarin

  50g Eisenkraut

  50g Raute

Bereiten Sie mit 1 Teelöffel der Mischung und 1/4 Liter kochendem Wasser einen Aufguß und lassen Sie ihn 5 Minuten ziehen. Trinken Sie täglich bis zu 3 Tassen.

 

Krampflösende Kümmelpackung

Kümmel wirkt beruhigend und krampflösend auf die Gefäße

Kochen Sie eine Hand voll Kümmel mit wenig Wasser  kurz auf und zerdrücken Sie die Früchte zu einem Brei. Streichen Sie den Kümmelbrei auf ein Leinentuch und legen Sie es auf die Stirn. Fixieren Sie die Packung nicht zu fest mit einem trockenen Tuch. Zirka 1 Stunde einwirken lassen und Bettruhe einhalten.

 

Kalte Auflage

Füllen Sie einen Waschhandschuh mit Eiswürfeln und umwickeln Sie ihn mit einem trockenen Geschirrtuch. Legen Sie diese Eispackung auf die Stirn oder Schläfe. Die lokale Kältebehandlung zieht die erweiterten Gefäße im Gehirn zusammen und betäubt gleichzeitig den Kopfschmerz.

 

Meerrettichauflage

Raspeln Sie eine 1/4 Stange Meerrettich und geben Sie 2 - 3 Teelöffel Apfelessig hinzu.

Streichen Sie die Masse auf ein Leinentuch und legen Sie es 5 Minuten im Nackenbereich auf.

Die starke Hautreizung durch den Meerrettich kann den Kopfschmerz lindern, der Apfelessig wirkt auf die Gefäße entspannend und krampflösend.

 

Kalte Fußbäder

Durch den Kältereiz an den Füssen, kann der Kopfschmerz abgeleitet werden.

Füllen Sie einen Eimer mit 15 - 20 °C warmen Wasser und stellen Sie zuerst den rechten und dann den linken Fuß 20 - 30 Sekunden hinein. Danach die Füße gut abtrocknen und Wollsocken überziehen. Die Füße müssen schnell wieder warm werden, denn dauerhaft kalte Füße können Kopfschmerzen verstärken.

Die Anwendung bei Bedarf alle 30 Minuten wiederholen.

 

 

Leiden auch Sie unter Migräne?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

 

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

 

Marion

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0