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Scheidenentzündung

 

Vermehrter oft lästiger Ausfluss (Fluor) ist Folge einer Entzündung der Scheide (Kolpitis bzw. Vaginitis) und meist mit einer Schwellung und Veränderung der Schleimhaut wie Rötungen und Schmerzen bzw. Jucken und Brennen verbunden. Oft kommt eine Entzündung der äusseren Geschlechtsteile hinzu.

 

Je nach Art und Stärke der Entzündung und des Ausflusses können verschiedene Symptome im Vordergrund stehen. Der Ausfluss kann weißlich, grünlich, gelb-grünlich wie Eiter oder auch rötlich sein und mit schmerzhaften Schwellung verbunden sein. Die Schmerzen äussern sich in dauerndem Ziehen, Beschwerden bei jeder Bewegung und möglicherweise auch in einem Druckgefühl nach unten.

 

Die häufigste Ursache für eine Scheidenentzündung sind Pilze gefolgt von Infektionen durch Trichomonaden, also Geißeltierchen, die in der Scheide und eventuell auch in der Blase leben und dort wie Bakterien Krankheiten auslösen können. Weitere Krankheitserreger sind Gonokokken, das sind die Erreger des Trippers (Gonorrhoe) und der Syphilis sowie verschiedene Bakterien und Viren.

 

Mit den Viren kommt sehr leicht in Schwimmbädern und Saunen in Kontakt. Bakterien vermehren sich bei mangelnder Hygiene und Trichomonaden Gonokokken und Viren werden hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen.

 

Auch die Psyche kann an chronischem Ausfluss beteiligt sein. Dauernde Belastungen, Überforderung oder eine Überempfindlichkeit können auch im Intimbereich Reaktionen auslösen. Überprüfen Sie Ihr Leben auf eine solche psychische Ursache.

 

Ebenso kann eine allergische Reaktion, Infektionen eines Nachbarogans wie dem Darm oder der Blase, Medikamente wie die Antibabypille, Antibiotika, Penicillin, Stoffwechselerkrankungen wie Zuckerkrankheit oder ein Hormonmangel die Scheidenentzündung begünstigen.

 

 

Radionik ist bei Scheidenentzündung eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, Scheidenentzündung und ihre Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Eine Scheidenentzündung kann auf diese Weise gemildert oder sogar behoben werden.

 

 

Die Naturheilkunde bietet auch bei Scheidenentzündung zahlreiche Hilfestellungen an

 

 

Milchsäurebakterien sind bei Scheideninfektionen sehr wirksam.

Sie können Milchsäurebakterien in Form einer Scheidentablette oder eines -zäpfchens in Ihrer Apotheke erwerben. Sie sind frei von Verunreinigungen und sehr einfach anzuwenden

 

Teebaumöl

Teebaumöl hat fungizide, also pilzabtötende Eigenschaften

Geben Sie 10 Tropfen des Öls in Ihr Badewasser, das keine schäumenden Zusätze enthalten sollte

 

Ernährung

Alles was das Scheidenmilieu säuert, hindert Parasiten in ihrem Wachstum.

Trinken Sie daher bei einer Scheidenentzündung 2 - 3 Wochen jeden Tag 3 Gläser Preiselbeersaft, 1 Becher Kefir oder Sauermilch pro Tag erzielt eine ähnliche Wirkung. Essen Sie ausserdem viel Zwiebeln, Lauch, Joghurt und Salat.

 

Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte mit Sport

Treiben Sie regelmäßig Sport, am besten Ausdauersportarten wie Jogging, Aquajogging, Walking oder Radfahren.

 

Richtige Kleidung

Tragen Sie luftige, bequeme Kleidung und möglichst keine engen Mieder, Slips oder Bodys aus Synthetikmaterial

 

Kleidung täglich wechseln

Wechseln Sie täglich Ihre Kleidung und vermeiden Sie Slip-Einlagen, denn auf ihnen gedeihen Keime besonders gut.

 

 

Leiden auch Sie unter einer Scheidenentzündung?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

 

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

 

Marion

 

 

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