· 

Grippaler Infekt

 

Ursache eines grippalen Infektes ist die Ansteckung mit Erkältungsviren.

 

Zu den typischen Symptomen zählen Schnupfen, Husten und Heiserkeit sowie Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen. Die von den Erkältungsviren befallenen Nasen- und Rachenschleimhäute entzünden sich und produzieren vermehrt Sekrete. Fieber und Abgeschlagenheit sind ein Zeichen dafür, daß das Immunsystem die Viren und die Entzündung bekämpft.

 

Die Akutphase dauert etwa drei bis fünf Tage. Im Gegensatz zur echten Grippe, einer schweren Viruserkrankung, verschwinden die lästigen, aber meist harmlosen Beschwerden nach ein bis zwei Wochen wieder.

 

Werden die Abwehrkräfte durch die Viren jedoch zu sehr geschwächt, können bakterielle Infektionen auftreten, die sich auf die Stirnhöhlen, Nasennebenhöhlen, Mandeln oder Ohren ausbreiten

 

Radionik ist auch bei grippalen Infekten eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, Infekte und deren Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Ein grippaler Infekt kann auf diese Weise gemildert bzw behoben werden.

 

Die Naturheilkunde kennt zahlreiche Maßnahmen zur Steigerung der Infektabwehr und zur Linderung der Beschwerden

 

Ruhe und Wärme

1 - 2 Tage strikte Bettruhe und gleichmäßige Wärme wirken oft Wunder.

 

Schwitzkur

Eine abendliche Schwitzkur unterstützt den Körper. den beginnenden grippalen Infekt im Keim zu ersticken und sorgt für tiefen, erholsamen Schlaf. Durch vermehrte Schweißbildung werden große Mengen an Stoffwechselabbauprodukten abtransportiert.

 

Luftfeuchtigkeit erhöhen

Stellen Sie eine hohe Luftfeuchtigkeit im Zimmer sicher, beispielsweise durch Aufhängen feuchter Tücher, das erleichtert die Atmung

 

Viel trinken

Hilft den Schleim zu verflüssigen. Meiden Sie Milchprodukte, denn Milch fördert die Verschleimung.

 

Die Infektabwehr stärken

Hochdosiertes Vitamin C hilft dem Körper bei der Bekämpfung eines beginnenden Infektes.

Natürliche Vitamin C Lieferanten sind zum Beispiel Hagebutten, schwarze Johannisbeeren, Sanddorn und Zitrone. Abwehrstärkend wirken ausserdem Extrakte aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) sowie der Mineralstoff Zink. Diese Maßnahmen haben sich besonders zur Vorbeugung bewährt.

Sie helfen aber auch noch, wenn die ersten Symptome einer Erkältung bereits ausgebrochen sind.

 

Apfelessig, Meerrettich und Honig sind bewährte Heilmittel gegen Erkältungskrankheiten.

Sie enthalten entzündungshemmende  und schleimlösende Inhaltsstoffe, die das Wachstum von Bakterien hemmen und den Heilungsprozess beschleunigen.

Mischen Sie 1 TL frisch geriebenen Meerrettich mit je 1 EL Apfelessig und Honig und nehmen Sie davon 4 mal täglich 1 TL ein

 

Dampfbad mit Kamille

Durch ein Kopfdampfbad mit Kamille gelangen die entzündungshemmenden ätherischen Öle direkt auf die entzündeten Schleimhäute und machen die verstopfte Nase wieder frei.

Übergießen Sie 1 - 2 EL Kamillenblüten in einer Schüssel mit 1 L kochendem Wasser.

Halten Sie Ihr Gesicht über den aufsteigenden Dampf und bedecken Sie Ihren Kopf über der Schüssel mit einem Tuch. Atmen Sie die heilenden Dämpfe 5 - 10 Minuten tief durch Mund und Nase ein.

3 mal täglich wiederholen.

Vorsicht Verbrennungsgefahr, daher nur so warm wie man es problemlos verträgt verwenden.

 

Rotlichtbestrahlungen

Sie verstärkt die Durchblutung der Nasenschleimhäute und lockert festsitzende Sekrete

 

 

Leiden auch Sie unter einem grippalen Infekt?
Kontaktieren Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

Bitte beachten Sie immer auf eigene Unverträglichkeiten und das eigene Wohlgefühl!

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

Marion

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0