Chronische Erschöpfung kann eigenständig oder als Begleiterscheinung einer Krankheit oder einer falschen Lebensweise auftreten.
Die Ursachen der Erkrankung sind oft nicht eindeutig auszumachen. Neben starker Müdigkeit, die das gesamte Leben beeinträchtigt, leiden die Betroffenen häufig unter Kopf- und Gelenksschmerzen, Konzentrationsstörungen und Magenproblemen. Die Beschwerden können jahrelang bestehen. In vielen Fällen fängt das chronische Erschöpfungssyndrom schleichend an, wobei Streß, Chemikalien und Umweltgifte, aber auch Impfungen oder Virusinfektionen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Auch Depression und Fehlernährung werden als Mitursachen diskutiert. Für die eindeutige Diagnose müssen körperliche Untersuchungen und Laboranalysen durchgeführt werden.
Wichtig wäre hier, verschiedene Erkrankungen abklären zu lassen.
Blutarmut, Schilddrüsen- und Herzerkrankungen, niedriger Blutdruck, Zuckerkrankheit, Allergien, Nebennierenerschöpfung, Depressionen und chronische Infekte rauben dem Körper Kraft. Durch eine Untersuchung, die das Blutbild, die Bestimmung der Entzündungsparameter sowie einen Blutzucker-, Schilddrüsen-, Nebennieren- und Urintest umfassen sollte, lassen sich diese Erkrankungen ausschließen oder aufdecken. Bei etlichen Patienten fand man auch Grippeviren oder Epstein-Barr-Viren, den Auslöser des Pfeifferschen Drüsenfiebers.
Besonders Allergien, vor allem gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelzusatzstoffe, können Stimmungsschwankungen und Müdigkeit hervorrufen. Häufig bestehen Allergien gegen Milch und Milchprodukte, Nüsse, Weizen und Roggenmehl sowie Ei und Soja. Bei entsprechendem Verdacht empfiehlt es sich, für einige Wochen auf diese Nahrungsmittelgruppen zu verzichten.
Radionik ist auch bei chronischer Erschöpfung eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher sie kommt und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.
Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, chronische Erschöpfung und deren Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.
Bie Beschwerden können auf diese Weise gemildert oder sogar behoben werden.
Auch mit Naturheilkunde und spezieller Ernährung kann man die Beschwerden lindern.
Auf die Ernährung achten
Zu fette und kalorienreiche Ernährung kann chronische Müdigkeit noch verstärken und die Abwehrkräfte schwächen. Ausgewogene, vitamin- und mineralienreiche Kost mit einem hohen Anteil komplexer Kohlenhydrate ( bst, Gemüse, Vollkornprodukte) gibt dem Organismus Energie.
Nährstoffmängel beheben.
Oft leiden die Betroffenen an einem Mangel an Vitamin D, aber auch Eisen wäre hier zu nennen. Sie sollten anhand eines Blutbildes bestimmt und gezielt aufgefüllt werden.
Heiltee
Jeweils 20 g Rosmarinblätter, Hagebutten, Malvenblüten, Melissenblätter und Orangenblüten mischen.
2TL mit 1/4l kochendem Wasser übergießen, 15min ziehen lassen, dann abseihen. 3 x täglich 1 Tasse trinken. Der Tee aktiviert den Kreislauf, vertreibt Müdigkeit und wirkt sich positiv auf niedrigen Blutdruck aus.
Achtung: Wegen des Rosmarins den Tee nicht während der Schwangerschaft trinken.
Rosmarinbad
Rosmarin verbessert die Durchblutung und wirkt Erschöpfungszuständen entgegen.
100 g Rosmarinblätter in 3l Wasser 15 min kochen, abseihen. Den Sud dem Badewasser zugeben. Die Badetemperatur sollte etwa 38°C betragen, die Badezeit 15 min. nicht überschreiten. Danach ruhen.
Sauerstofftherapie
Diese Therapieform verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers und bringt neue Energie. Je nach Befinden sind einige Tage bis mehrere Wochen Therapiedauer notwendig. Für die Betroffenen ist wichtig, dass sie während der Therapie auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen achten.
Bewegung tut gut
Prinzipiell ist Bewegung an der frischen Luft anzuraten. Jede Überlastung sollte aber bei chronischer Erschöpfung vermieden werden, um die Abwehrkräfte nicht zu schwächen
Extra Tip
Überprüfen Sie die Medikamente, die Sie einnehmen. Mittel gegen hohen Blutdruck oder Allergien (Antihistaminika) sowie Psychopharmaka können Müdigkeit auslösen.
Leiden auch Sie unter grundloser Müdigkeit?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.
Bitte beachten Sie immer eigene Unverträglichkeiten!
Ich wünsche allen Lesern viel Kraft und bleiben Sie gesund!
Marion
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