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Das prämenstruelle Syndrom (PMS)

 

Ungefähr jede zweite Frau hat so Ihre Probleme mit "den Tagen vor den Tagen".

Das prämenstruelle Syndrom ist keine Erkrankung im eigentlichen Sinn, sondern eine Befindlichkeitsstörung, die viele Frauen gelegentlich oder regelmäßig erleben. Es tritt unterschiedlich früh zwischen dem 13. und 25. Zyklustag auf und steigert sich dann bis zum Beginn der Periodenblutung, die die Beschwerden meist abrupt beseitigt.

 

Die häufigsten Beschwerden sind Gefühlsschwankungen mit leichter Reizbarkeit und geringer Belastbarkeit, eine Neigung zu Depressionen, Verstopfung, Blähbauch, Brustspannen, Schlafstörungen, Verstopfung, Wasserstau in den Beinen, Kopf und Rückenschmerzen, Verschlechterung der Haut und vieles mehr.

Die Ursachen für das prämenstruelle Syndrom sind nicht genau geklärt.

 

Vor dem Einsetzen der Menstruation spielen sich entscheidende Hormonveränderungen ab. Die Gestagenproduktion sinkt wieder ab und auch die Östrogenproduktion geht nochmal leicht zurück.

Diese Veränderungen im Hormonhaushalt eventuell kombiniert mit Veränderungen im Mineralstoffhaushalt können Symptome des prämenstruellen Syndroms verstärken.

 

Das Beschwerdebild scheint zusätzlich stark davon abzuhängen, wie eine Frau psychisch zu ihrer Monatsblutung steht. Sehr oft besteht ein Zusammenhang zwischen dem Leiden und einer geringen weiblichen Selbstakzeptanz oder traumatischen sexuellen Erfahrungen.

Auch kann eine zu große Stressbelastung die prämenstruellen Beschwerden begünstigen.

 

Suchen Sie Ihren Frauenarzt auf, um andere Gründe für die Beschwerden auszuschließen.

 

 

Radionik ist bei PMS eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, prämenstruelle Beschwerden und deren Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben. Prämenstruelle Beschwerden können auf diese Weise gemildert oder sogar behoben werden.

 

 

Die Naturheilkunde bietet auch bei PMS zahlreiche Hilfestellungen an

 

Mönchspfeffer

Der Mönchspfeffer reguliert die Tätigkeit der Eierstöcke und lindert das Brustspannen sowie das Jucken der Haut. Informieren Sie sich in Ihrer Apotheke nach hilfreichen Fertigpräparaten

 

Traubensilberkerze

Die Wurzeln der Traubensilberkerze enthalten so genannte Triterpenalkaloide, die stabilisierend in den Hormonstoffwechsel eingreifen und dadurch prämenstruelle Beschwerden lindern.

 

Gamma-Linolensäure

Hierbei handelt es sich um eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, aus der im Körper das Prostaglandin E1 gebildet wird. Das ist eine hormonähnlicher Botenstoff, der imstande ist Periodenschmerzen ( vor allem Brustspannen und Unterleibsschmerzen) zu lindern. Gamma Linolensäure kann vom Körper selbst hergestellt werden, unter Alkohol und Nikotineinfluss sowie kalziumarmer oder salz- und fleischreicher Ernährung ist die Produktion jedoch stark eingeschränkt. Zufuhr von außen tut also in fast allen Fällen Not.

Zu den natürlichen Lieferanten gehören alle pflanzlichen Samen, schwarze Johannisbeeren, einige Pilze und Algensorten

 

Farbtherapie

Farben haben einen großen Einfluss auf Hormonausschüttung und Psyche und können daher bei PMS sehr hilfreich sein.

  • Gelb regt die Hirnanhangdrüse, eine der wichtigsten Hormonproduzenten im Körper, an.
  • Violett beruhigt und dämpft Aggressionen, sollte aber bei depressiver Stimmung nicht zum Einsatz kommen.
  • Rot hingegen dämpft Depressionen und weckt die Lebenskraft, sollte aber bei PMS Aggressivität eher gemieden werden.

Achten Sie darauf, dass die Farben in Ihrer Kleidung und Bettwäsche dominieren

Sie können die Farben auch in Ihrer Nahrung einbauen. Nudeln, Käse, Bananen für gelbe Töne, Erdbeeren, rote Beete usw. für rote Farbtöne und Heidelbeeren für einen violetten Farbton.

 

Mehr Licht

Eine Studie der Universität Kalifornien in San Diego zeigte, dass bei Frauen mit PMS Symptomen während des Schlafs weniger Melatonin ausgeschüttet wird, als bei anderen Frauen. Dieses Hormon ist für unsere emotionale Stabilität und für unseren Schlaf von entscheidender Bedeutung. Produziert wird Melatonin nachts in der Zirbeldrüse und die ist wiederum am aktivsten, wenn ein deutlicher Wechsel zwischen Hell und Dunkel, also von Tag und Nacht,eingehalten wird.

 

Radionische Mischung

Ich habe HIER radionisch, die  Mischung "Frauenbeschwerden" zusammengestellt, die sich bei Beschwerden rund um die Menstruation schon mehrfach als sehr hilfreich erwiesen hat. Sie ist mit Bachblüten, Heilsteinen, Heilsymbolen und weiteren Schwingungen informiert.

 

Zusätzlich Hilfreich

Versuchen Sie, berufliche und familiäre Belastungen abzubauen und den eigenen Bedürfnissen mehr als bisher zu folgen.

 

 

Leiden auch Sie unter Prämenstruellen Beschwerden?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

 

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

 

Marion

 

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