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Stirn- oder Nebenhöhlenentzündung

 

Die Stirn- oder Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meistens durch Ausbreitung einer bakteriellen oder viralen Infektion, also eines Schnupfens, in die Nasennebenhöhlen. Diese umfassen die Siebbeinzellen, die Stirnhöhlen,die Kieferhöhlen und die Keilbeinhöhle.

 

Bei der Infektion kommt es zur Schwellung und Entzündung der Schleimhaut oder mehrerer Nebenhöhlen. Eine akute Entzündung äussert sich in klopfenden Kopfschmerzen, die durch Bücken oder Niesen verstärkt werden können, Druckempfindlichkeit, starker Schleimabsonderung und meist auch erhöhter Temperatur.

 

Bei länger andauernden Beschwerden sollten Sie sich immer von einem Arzt untersuchen lassen.

 

Radionik ist auch bei Nebenhöhlenentzündung eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, eine Nebenhöhlenentzündung und ihre Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Eine Nebenhöhlenentzündung kann auf diese Weise gemildert bzw behoben werden.

 

Das können Sie tun

Besonders wohltuend gegen Druckschmerz in den Nebenhöhlen sind Nasenspülungen und Inhalationen .

Desweiteren helfen Fußbäder, Heiltees und Umschläge die Beschwerden zu lindern.

Achten Sie auf feuchte Raumluft. Sie können zB feuchte Tücher über die Heizkörper hängen.

 

Trinken Sie ausreichend

Trinken Sie ca. 3-4 Liter Flüssigkeit pro Tag, damit der Schleim in den Atemwegen verflüssigt und leichter abgehustet werden kann.

 

Inhalationen

Inhalationen mit ätherischen Ölen (etwa Eukalyptus- oder Teebaumöl) oder mit Heiltees sind wohltuend, da die Inhaltsstoffe über die Nase in die Nebenhöhlen gelangen und dort entzündungshemmend und abschwellend wirken.

 

Nasenspülungen

Schnelle Erleichterung bringen bei Druckschmerz Nasenspülungen, da sie die Schleimhäute befeuchten, diese zum Abschwellen und die Sekrete zum Abfließen bringen. Spülen Sie die Nase stündlich mit lauwarmem Kamillen-, Zinnkraut- oder Pfefferminztee. Ziehen Sie dabei die Flüssigkeit aus der hohlen Hand in mehreren Portionen in die Nase hoch.

 

Beruhigender Umschlag

Mischen Sie

100 g Bockshornkleesamenmehl

  50 g Weizenmehl

100 g pulverisierte Iriszwiebeln

  50 g pulverisierte Irisblüten

Kochen Sie 50 g der Mischung 15 Minuten mit ein wenig Wasser, bis ein Brei entsteht

Streichen Sie die noch warme ( nicht heiß! - Verbrennungsgefahr) Masse auf ein Tuch und legen Sie dieses auf die Stirn und  Wangen.

Lassen Sie den Umschlag etwa 20 Minuten einwirken.

 

Schwitzkur

Die schweißtreibende Wirkung von Ganzkörperwickeln führt zur Ausscheidung von Giften.

Dabei wird der Körper vom Hals bis zu den Zehen in heiße Tücher gewickelt. Der Wickel sollte glatt anliegen, ohne daß sich Luftblasen bilden. Für Menschen mit einem schwachen Herz ist diese Methode jedoch zu belastend.

 

Schleimlösende Pflanzen

Leiden Sie häufiger unter Schnupfen und Nebenhöhlenentzündungen, sollten Sie antibakteriell wirksamen, frischen Knoblauch, Meerrettich oder Cayennepfeffer zu sich nehmen.

Die Inhaltsstoffe lösen das Nasensekret und lassen die Schleimhäute abschwellen.

 

Wichtig

Bringen alternative Anwendungen nach einigen Tagen keine Besserung sollten Sie unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen. Er entscheidet, ob bei einer bakteriellen Infektion Antibiotika eingenommen werden muss.

 

 

Leiden auch Sie unter einer Nebenhöhlenentzündung?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

 

Bitte beachten Sie immer eigene Unverträglichkeiten!

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

Marion

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