Depression

Bei Depression handelt es sich um eine psychische Störung, die Wochen und Monate, manchmal auch Jahre andauern kann. Typische Symptome sind ein Gefühl innerer Leere, Gewichtsabnahme, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, sexuelles Desinteresse und Schlafstörungen. In schweren Fällen kommt es sogar zu Lebensüberdruss.

 

Depressionen können die Reaktion auf ein einschneidendes Ereignis sein, wie den Verlust eines geliebten Menschen, eine Erkrankung oder eine schwierige Lebenssituation.  Sogar die Geburt eines Kindes kann eine depressionsähnliche Erkrankung auslösen.

 

Man vermutet, daß Depressionen ohne erkennbaren Auslöser auch körperliche Ursachen haben, zum Beispiel einen Mangel an Botenstoffen im Gehirn. Chemische Stoffe im Gehirn, die Neurotransmitter, sind mit verantwortlich, wie wir uns fühlen. Bei Depression werden zuwenig Botenstoffe ausgeschüttet und so die Hirnzellen nicht genügend angeregt.

 

Unterstützend zur psychotherapeutischen Behandlung bietet die Naturheilkunde zahlreiche Möglichkeiten um Depression zu lindern.

 

Radionik ist auch bei Depressionen eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher sie  kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, Depressionen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Depression kann auf diese Weise gemildert oder sogar behoben werden.

 

Das können Sie tun

Versuchen Sie, Ihre Gedanken auf das Positive im Leben zu lenken.

Überlegen oder erarbeiten Sie in einer Psychoanalyse, was Sie verändern können, um zufriedener zu sein.

In einer Psychotherapie können mit Fachleuten über Ihr Problem und die Form der Behandlung sprechen.

 

Licht verscheucht trübe Gedanken

helle Licht (2500 bis 5000 Lux) hilft insbesondere bei der Winterdepression, die vorwiegend in den lichtarmen Monaten auftritt. Um einen heilenden Effekt zu erzielen, müssen Sie allerdings täglich etwa eine Stunde vor einer speziellen Lampe sitzen. Viele Ärzte empfehlen auch jeden Tag um die Mittagszeit eine Stunde spazieren zu gehen (Bitte nach eigenem Bedarf Sonnenschutz verwenden).

 

Kontrollierte Ernährung führt aus dem Tief

Leichte depressive Verstimmungen können auch Zeichen einer versteckten Nahrungsmittelallergie sein. Häufig sind dies zum Beispiel Allergien gegen Milch, Eier, Soja, Nüsse, Weizen oder Zitrusfrüchte.

Meiden Sie diese Lebensmittel über zwei Wochen konsequent. Bessern sich Ihre Beschwerden anschließend deutlich, können Sie danach alle 2 - 3 Tage eines dieser Nahrungsmittel wieder in Ihren Speiseplan aufnehmen. Auf diese Weise lässt sich feststellen, welches Nahrungsmittel bei Ihnen die Reaktionen auslöst.

 

Johanniskraut hellt die Stimmung auf

Johanniskraut hat sich als heilkräftiges pflanzliches Arzneimittel gegen Depressionen erwiesen.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass ausreichend hoch dosiere Johanniskrautpräparate bei leichten und mittelschweren Depressionen einen den chemischen Psychopharmaka vergleichbaren Effekt zeigen - mit weitaus weniger Nebenwirkungen. Nach 4 - 6 Wochen ist eine deutliche Stimmungsaufhellung zu erkennen.

Die antidepressiv wirkenden Inhaltsstoffe werden immer wieder in Studien untersucht.

 

Bachblüten

Folgende Bachblüten können die Harmonie der Seele wieder herstellen:

Elm - wenn Sie das vorübergehende Gefühl haben, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein.

Gorse - wenn Sie resigniert und hoffnungslos sind (Es hat doch keinen Zweck mehr)

Larch - bei Minderwertigkeitskomplexen und Mangel an Selbstvertrauen

Mustard - wenn Perioden tiefer Traurigkeit ohne erkennbare Ursache kommen und gehen

Olive - wenn Sie müde und ausgelaugt sind und Ihnen die Kraft für einen neuen Anlauf fehlt

Star of Betlehem - wenn Sie eine körperliche oder seelische Erschütterung noch nicht verkraftet haben.

 

Spezielle Duftöle bessern die Stimmung bei leichten Depressionen

Die ätherischen Öle Rose, Neroli, Geranium, basilikum, Bergamotte oder Kamille wirken gemütsaufhellend und beruhigend. Probieren Sie, welcher Duft Ihnen am meisten zusagt und verdampfen Sie davon mehrmals täglich einige Tropfen in der Aromalampe.

 

 

Leiden auch Sie unter einer Depressionen?

 

Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

 

Bitte beachten Sie immer eigene Unverträglichkeiten!

Ich wünsche allen Lesern viel Kraft und bleiben Sie gesund!

 

 

Marion