· 

Schwitzen und Körpergeruch

Schwitzen ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers um bei Hitze, Anstrengung aber auch bei scharfem Essen die übermäßige Wärme abzugeben und die Körpertemperatur wieder zu regulieren. Die Schweißdrüsen produzieren dabei Schweiß, der auf der Haut durch die Verdunstung einen kühlenden Effekt erzeugt.

 

Frischer Schweiß ist geruchlos. Erst bei der Zersetzung durch Bakterien entsteht der störende Körpergeruch. Ist Stress die Ursache, wird der Geruch sogar besonders unangenehm.

 

Neben Schweißdrüsen verfügt der Körper über Duftdrüsen, die sich vor allem in den Achselhöhlen, am After und in der Schamgegend befinden. Ab der Pubertät beginnen sie unter dem Einfluß der Sexualhormone einen sehr schwachen Duft zu verbreiten. Die Mischung aus diesen Sekreten macht den natürlichen Körpergeruch aus. Er ist aufgrund der unterschiedlichen Keimbesiedelung der Haut und unter dem Einfluß zahlreicher Stoffwechselvorgänge sehr individuell.

 

Die Naturheilkunde bietet pflegende Öle, Fußbäder oder schweißhemmende Heiltees, die Abhilfe gegen starkes Schwitzen schaffen können.

 

Radionik ist bei übermässiger Schweißbildung und Körpergeruch eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, eine Beschwerde und deren Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Übermässiger Schweißbildung und Körpergeruch können auf diese Weise gemildert bzw behoben werden.

 

Das können Sie bei übermäßigem Körpergeruch tun

Achten Sie auf gründliche Körperhygiene und waschen Sie sich täglich. Benutzen Sie dabei statt Seife parfumfreie synthetische Seifen (Syndets). Achten Sie dabei aber auf gute Qualität. Häufiges Waschen schädigt den Säureschutzmantel der Haut und fördert Infektionen. Tragen Sie möglichst luftdurchlässige Kleidung aus Baumwolle und vermeiden Sie zu enges, luftdichtes Schuhwerk, wie Tennisschuhe.

 

Schweißhemmender Salbeitee

Salbei wirkt desinfizierend und reduziert die Schweißabsonderung.

Überbrühen Sie 3 geh. Teelöffel getrocknete Salbeiblätter mit 250 ml kochendem Wasser.

10 min ziehen lassen, abseihen

3 - 4 x tgl 1 Tasse trinken

Magenempfindliche Menschen vertragen Salbei nicht so gut und sollten daher nur 2 Teelöffel der Blätter verwenden.

 

Fußbäder stoppen Fußgeruch

Fußbäder mit gerbstoffhaltigen Heilpflanzen, wie Eichenrinde oder Zinnkraut, vermindern die Schweißneigung. Die Gerbstoffe binden Eiweißstoffe auf der Hautoberfläche. So entziehen Sie Bakterien den Nährboden, der für die Entstehung des unangenehmen Schweißgeruchs verantwortlich ist.

 

Ätherische Öle gegen zu viel Schweiß

Eine ganze Reihe von ätherischen Ölen wirkt regulierend auf die Tätigkeit der Schweißdrüsen und beeinflußt deren hormonelle Steuerung günstig. Gut geeignet sind beispielsweise die ätherischen Öle des Lavendels, der Zypresse oder des Salbeis. Sie können einige Tropfen dieser Öle mit etwas süßer Sahne oder Honig verrührt, dem Badewasser zugeben.

 

Bachblüten

Bachblüten beeinflussen Körpergeruch positiv, wenn durch seelische Belastung vermehrt Schweiß gebildet wird.

So wirkt

- bei Mutlosigkeit Crab Apple

- bei innerer Angst Cherry Plum

- bei Unsicherheit Gentian

- bei Hoffnungslosigkeit Gorse

Mischen Sie jeweils 5 Tropfen der gewünschten Blüte mit 30 ml stillem Wasser und geben Sie von der Lösung morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils 2 Tropfen unter die Zunge.

 

 

Leiden auch Sie unter übermässiger Schweißbildung oder Körpergeruch?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

 

 

 

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

Marion

 

 

Wichtig: Bitte achten Sie immer auf eigene Befindlichkeiten und Unverträglichkeiten

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0