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Entgiftung

 

 

Bei diesem Thema sind Meinungen sehr geteilt:

Ist eine Entgiftung nun notwendig oder doch eine Modeerscheinung?

Machen Sie sich selber ein Bild.

 

"Was der Darm nicht heilt, das heilt die Leber, was die Leber nicht heilt, das heilt die Niere,
was die Niere nicht heilt, das heilt die Lunge, was die Lunge nicht heilt, das heilt die Haut,
was die Haut nicht heilt, das führt zum Tod"

 

Dieses alte chinesische Sprichwort hat auch heute an Aktualität nichts verloren, denn nie zuvor war der Körper so vielen verschiedenen Belastungen ausgesetzt wie heute.

 

Täglich kommen wir mit ca. 70000 verschiedenen Stoffen in Berührung!

Mit anderen Worten: Gerade in den Industrieländern werden pro Jahr ca. 5 kg "erlaubte" Substanzen in den Organismus aufgenommen. Künstliche Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Pestizide, Insektizide, Leicht & Schwermetalle sowie Chemikalien aus Kleidung, Waschmitteln, Medikamenten oder auch aus Baustoffen sind nur einige Beispiele der unzähligen Belastungen, mit denen wir uns täglich auseinandersetzen müssen. Zudem produziert unser Körper während seiner Stoffwechselprozesse ständig Abfallstoffe, die ausgeschieden werden müssen.

Die Folge ist, dass Giftstoffen den gesamten Körper regelrecht überschwemmen.

 

Nieren, Darm und Lunge haben nun die Aufgabe, diese Stoffe wieder aus dem Körper zu leiten.

Sind diese Organe geschwächt und können ihrer Aufgabe nicht in vollem Umfang nachkommen,

versucht der Körper im nächsten Schritt diese Stoffe über Haut und Schleimhaut aus dem Gewebe zu leiten.

Oft genannte Beschwerden sind dabei eine laufende Nase oder juckende Hautausschläge.

Wenn auch diese Maßnahmen nicht ausreichen um die Belastungen zu eliminieren, werden sie im Zwischenzellgewebe eingelagert und mit Fetten ummantelt, um den Körper bei seinen hochkomplexen Vorgängen möglichst wenig zu beeinträchtigen. Diese Gifte schwächen aber das Immunsystem und führen oft zu Allergien oder anderen Beschwerden.

 

Daher sollte neben der täglichen Körperreinigung mindestens 1 x jährlich eine Pflege der ausleitenden Organe - mit anderen Worten eine innerliche Reinigung - durchgeführt werden.

 

Verschiedenste Beschwerden können Anzeichen einer toxischen Belastung sein:
Befindlichkeitsstörungen, wie z.B. Leistungsabfall, Müdigkeit, allgemeine Schwächezustände, Konzentrationsmangel, Depressionen nicht selten auch gesteigerte Aggressionen oder auf der körperlichen Ebene Immunschwächen, Schmerzen, Hautausschläge, Hautjucken, starkes Schwitzen und viele mehr.

 

Eine erfolgreiche Entgiftung basiert auf 3 grundlegenden Maßnahmen:

  1.  Lösung von Giftstoffen & Schlacken aus dem Gewebe
  2.  Anregung der Ausscheidungsfunktion von Leber und Niere
  3.  Anregung des Lymphflusses

Hierfür bieten die Apotheken eine Vielzahl an hilfreichen Produkten und Präparaten, angefangen von pflanzlichen Präparaten über homöopathische Mittel bis hin zum Vulkangestein Zeolith.

 

 

Radionik ist auch bei der Entgiftung eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, eine Überlastung des Körpers mit Stoffwechselabbauprodukten aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben. Eine Entgiftung kann auf diesem Wege optimal gefördert werden.

 

 

 

Zusätzlich kann man den Entgiftungsprozess mit verschiedenen Maßnahmen unterstützen:

 

Beginnen Sie den Tag mit einem Glas warmen Wasser

Über Nacht absolviert der Körper sein eigenes kleines Detox-Programm.

Trinkt man morgens nach dem Aufstehen etwa vier kleine Gläser ( 640 ml ) Wasser, kann man so dem Organismus dabei helfen, die angesammelten Schad- und Giftstoffe, schneller aus deinem Körper zu leiten.

Sollte die Menge zu Groß sein, erst mit einem Glas beginnen und sich langsam steigern.

Nach 45 min kann man dann wie gewohnt frühstücken.


Der einfache „Leberwickel“ unterstützt die Leber bei ihrer Arbeit

  1. Ein kleine Tuch in warmes Wasser tauchen und (nicht komplett) auswringen.
  2. Das Tuch dann ggf. falten und unterhalb des rechten Rippenbogens auflegen.
  3. Ein trockenes großes Tuch als Wickel über das nasse legen (um die Kleidung trocken zu halten).
  4. Eine warme Wärmflasche auflegen.
  5. Entspannt hinlegen und den Wickel ca. 30 Minuten so belassen.
  6. Falls man unter kalten Füßen leidet, zusätzlich eine Wärmflasche unter die Füße legen.
  7. Die Temperatur des Leberwickels sollte angenehm und nicht zu hoch sein (es sollen sich keine roten Flecken auf der Haut bilden).

Die ideale Durchführungszeit ist zwischen 12:00 und 14:00, alternativ auch abends zur Schlafförderung.

 

Zur Anregung des Lymphflusses ist Trockenbürsten am Morgen unterstützend

Die Massage soll sich angenehm anfühlen und immer mit gleichmäßigen, geraden Bürstenstrichen herzwärts durchgeführt werden. Eine Rötung und Erwärmung der Haut ist gut und erwünscht. Zusätzliche Wechselduschen im Anschluss steigern den entgiftenden Effekt.

  1. Entlang der Beine mit kreisenden oder streichenden Bewegungen in Richtung Herz bürsten, erst an den Außenseiten, dann an den Innenseiten der Bein. 
  2. Dann von den Händen aufwärts zu den Schultern mit streichenden Bewegungen bürsten, erst an den Außenseiten, dann an den Innenseiten der Arme.
  3. An der Brust von oben nach unten bürsten, die Brustwarze aussparen.
  4. Vom rechten Unterbauch ausgehend in großen Kreisen im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel massieren.
  5. Eventuell mit einer Stielbürste in kreisenden Bewegungen am Nacken, den Schultern und am Rücken massieren.

Nicht bei entzündlichen, infektiösen oder allergischen Haut-, Gefäß- oder Bindegebserkrankungen bzw. sehr empfindlicher Haut durchführen.

 

Nicht zu unterschätzen ist Bewegung an der frischen Luft
Bewegung fördert den Stoffwechsel und die Entgiftung. Die gesteigerte Atmung sorgt für eine vermehrte Sauerstoffanreicherung und damit für eine Energetisierung des Körpers.

 

 

Da sich beim Entgiftungsprozess die im Gewebe eingelagerten Stoffe lösen, ist ein guter Allgemeinzustand Grundvoraussetzung für alle ausleitenden Therapien.

 

 

 

Tue Deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.

Theresa von Avila

 

 

 

Möchten auch Sie entgiften?

Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam den optimalen Entgiftungsweg für Sie finden.

 

Bitte beachten Sie immer eigene Unverträglichkeiten!

Ich wünsche allen Lesern weiterhin viel Kraft und bleiben Sie gesund!

 

Marion

 

 

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