Radionische Bioresonanz

Radionik (abgeleitet aus Radiästhesie {Strahlenfühligkeit} und Elektronik) ist ein ganzheitlicher Therapieweg, der die körpereigenen Selbstheilungskräfte optimal aktivieren soll. Sie gehört in den Bereich der informationsmedizinischen und info-energetischen Methode und kann zur Diagnostik, Therapie und zur Harmonisierung eingesetzt werden.

Radionik wurde bereits 1920 vom Pathologen Prof. Dr. med. Albert Abrams bei der Arbeit an seinen Patienten entdeckt und unter dem Namen ERA (Electronic Reaction of Abrams) entwickelt. Daraus entwickelte sich später auch die Bioresonanz.

In England wird Radionik schon seit Jahrzehnten komplementär oder alternativ zur Schulmedizin eingesetzt und sogar von den Krankenkassen bezahlt.

Radionik umfasst den körperlichen, seelischen sowie geistigen Bereich und ist für alle Lebewesen geeignet (Menschen, Tiere und Pflanzen, soziale Einheiten wie Familien, Gruppen und Unternehmen, sowie Gebäude und Landschaften). Der Großteil der Menschen, besonders Kinder, sprechen gut auf eine radionische Begleitung an.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen individuelle Schwingungen erzeugt, welche feinstoffliche Energiefelder (= morphische Felder) produzieren und Aufschluss über den Zustand von Körper, Geist und Seele (= Aura) geben. Belastende Faktoren (z.B. Stress, einschneidende Erlebnisse, Allergene, Schwermetalle oder andere Toxine) verursachen so genannte „Störschwingungen“ , die das individuelle „gesunde“ Schwingungsspektrum beeinflussen.

Folglich unterscheiden sich Schwingungsmuster kranker, blockierter oder gestörter Organismen von denen gesunder Organismen. Es wird angenommen dass diese Fehlinformationen bzw Störungen erst in weiterer Folge zu Erkrankungen führen.

Ziel der Therapie ist es, durch das Aufspüren der Störungen mittels eines Körperchecks und das darauffolgende Balancieren (Gabe der "richtigen Information") Störungen zu beseitigen. Der Körper wird somit angeregt sich selbst zu helfen, bevor körperlich erkennbare Symptome auftreten.

Dazu benötigt man einen „Beweis“ des Klienten (z.B. Blut, Speichel, Haare oder scannen über Handapplikatoren)
Dieser Beweis wird in eine sogenannte „Rate“ umgerechnet und ist das Verbindungsglied zwischen Klient, Radioniker und dem Gerät. Er muss nur einmal erfasst werden und steht für alle weiteren Arbeitsschritte zur Verfügung.

Im Anschluss wird ein personen- und themenbezogener „Fokussierungssatz“ erörtert.
Dieser Themensatz wird dann mit tausenden in der Datenbank gespeicherten Frequenzraten (belastende Emotionen, geopathische Belastungen, Elektrosmog, Familienthemen, Ängste, störende Frequenzen, Ansichten, Mineralstoffe, Spurenelemente, Verhaltensauffälligkeiten, Auffälligkeiten in Aura und Chakren, Symbole, Affirmationen, Bachblüten, Essenzen, Farben, Edelsteine, Pflanzen, Runen usw.) abgeglichen. Geht die Klientenrate mit einer Rate in der Datenbank in Resonanz, zeigt dies, dass in diesem Bereich ein Ungleichgewicht bzw eine Belastung besteht. Die Analyse erkennt ob die Störung greifbar nah und dringlich ist, oder ob sie sich erst im Vorfeld auf der jeweiligen Ebene ankündigt und noch keine sichtbare Veränderung erwirkt hat.

Anschließend werden in einem gemeinsamen Gespräch die Ursachen der vorherrschenden Disharmonien geklärt und die entsprechenden individuellen Balancierungsessenzen hergestellt. Die Informationen werden mittels Radionik-Gerät auf Globuli geprägt, welche dann über einen bestimmten Zeitraum regelmäßig eingenommen werden sollen. Somit handelt es sich um Globuli, die die persönliche energetische Information enthalten, individuell auf den Klienten und seine Situation abgestimmt. Der Körper erhält genau diejenigen Frequenz-Informationen, die er braucht um wieder in die Selbstregulation zurückzufinden.
Je nach Art und Dauer der Störung dauert es unterschiedlich lange, bis dieser Zustand erreicht wird.

Für die Fernbesendung - den wohl beeindruckensten Unterschied zur Bioresonanz - muss ich etwas ausholen.
Radionik ermöglicht eine Energieübertragung auch über jede beliebige Distanz!

Wie wir bereits im Physikunterricht lernen durften, besteht die gesamte uns bekannte Materie aus Atomen wie Neutronen, Protonen und Elektronen. Jedes Lebewesen, jeder Baum, jeder Stein hat eine ihm eigene Schwingung dieser Atome.

Diese Schwingungen erzeugen wiederum ein feinstoffliches Feld, das sogenannte morphische Feld. Nach der Lehre des Biologen Rupert Sheldrake ist alles in unserer Welt über diese morphischen Felder miteinander verbunden.

Radionik besitzt nun die einzigartige Eigenschaft, diese Felder aus beliebigen Distanzen verändern zu können.
Daher ist es Möglich mit dem radionischen Gerät, alle Folgebehandlungen nach der Erstanalyse und Therapien auch ohne momentane Anwesenheit des Klienten durchzuführen. Die Besendung - von wann bis wann, wie oft pro Tag und die Sendedauer - muss nur ein Mal eingestellt werden, das Gerät übernimmt dann vollautomatisch die Ausführung.

Haben auch Sie ein Anliegen?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihres Themas auf den Grund gehen.

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche

Marion