Der gesunde Mensch lebt in einem ausgeklügelten Gleichgewicht von 20% Säuren und 80% Basen
Verschieden Faktoren wie eiweißreiche Ernährung, raffinierte & denaturierte Nahrung aber auch Stress, Kummer oder Crash Diäten führen zu einer regelrechten Säurenflut mit bis zu 80%
Säuren im Körper.
Gesundheitsstörungen können die Folge sein
Eine kurzfristiger Säuren oder Basenüberschuss schadet keineswegs, da der Körper lesitungsfähige Puffersysteme hat.
Bei längerfristiger oder chronischer Überforderung wird es für den Körper schwierig die Balance zu halten.
Leicht aufnehmbare basische Mieralstoffe sowie Vital und Nährstoffe die der Körper braucht werden zugeführt und säurebildende werden möglichst gemieden. Man verschont den Körper somit vor sauren Stoffwechselrückstände die bei üblicher Ernährung im Körper entstehen. Gleichzeitig werden bestehende Säurebelastungen abgebaut. Der Säuren Basenhaushalt wird somit neutralisiert.
Die basische Ernährung unterstützt Sie folglich dabei, den Zustand der Übersäuerung möglichst lange zu vermeiden, indem sie für den richtigen pH-Wert am richtigen Ort sorgt.
Es gibt Bereiche im Körper die sauer und Bereiche die basisch sein müssen
Bei der Umwandlung von Lebensmitteln in körpergerechte Baustoffe & Energielieferanten entstehen Säuren und Basen. Dieser Gehalt wird in PH angegeben und gibt an wie sauer oder basisch man
ist.
DIE Messskala reicht von 1 - 14. Alle Werte unter 7 bedeuten sauer, von 7 - 14 bedeutet basisch und 7 ist neutral.
Überschüssige Säuren werden über regelmechanismen wie die Nieren ausgeschieden, abgeatmet oder diverse andere „Puffersysteme“ reguliert
Harnsäure - purinhaltige Eiweisse
Essigsäure - Essig, Zucker, Weißmehl, Süßwaren
Ameisensäure - Süßstoffe
Salpetersäure - Gepökeltes, Kunstkäse
Gerbsäure - schwarzer Tee, Bohnenkaffee, Wein
Oxalsäure - Kakao, Schokolade
Acethylsalicylsäure - Schmerzmittel
Säuren aus Mikroorganismen wie Pilze, Bakterien, Parasiten...
Auch Giftstoffe wie
Nikotin, Alkohol
Fuselalkohol bei der Darmgärung
Zahnersatzgifte
Leicht und Schwermetalle wie Aluminium in Deos
Spülmittel, Waschmittel, Klarspüler
Chemie am Arbeitsplatz
Energetische Belastungen wie Handy, Mikrowelle, Elektrosmog...
wirken sauer auf den Organismus
Mit einer gesunden Ernährung ist eine Übersäuerung nicht möglich. Obst und Gemüse entlasten den Organismus da sie reichlich Basen liefern.
Heutzutage essen wir jedoch großteils Nahrung die unseren Körper aus dem Gleichgewicht bringt und ihn übersäuert. Die übliche Kost aus Weißmehl, Zucker Stabilisatoren, Zusatzstoffen,
Fleisch… enthält sehr wenige Mineralstoffe, benötigt aber aufgrund ihres hohen Säurepotentials eine enorme Menge an Mineralstoffen um neutralisiert zu werden.
Wir vernachlässigen auch eine Unterstützung durch Bewegung, Atmung oder Versorgung mit ausreichend Mineralstoffen, was die neutralisierung zusätzlich erschwert.
Das Übermaß an Stoffwechselschlacken, welche der Körper nicht abtransportieren kann, werden im Körper „zwischengelagert“ und ins Bindegewebe verschoben. Da Säuren nicht gelagert werden
können, müssen sie mit Hilfe basischer Mineralien wie Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium oder auch Eisen neutralisiert werden. Da diese aber meist nicht im großen Umfang zur Verfügung stehen,
werden sie aus „unwichtigen Depots“ wie Knochen, Knorpel, Zähne oder auch die Haarwurzeln abgezogen.
Das bedeutet auch langfristig einen Mangel an Mineralstoffen, der wiederum verschiedene Krankheiten begünstigt.
Typische "Depots" in denen auf diesem Wege neutralisierten Säuren abgelagert werden sind:
- Ablagerungen in den Blutgefässe (Arteriosklerose), diese führen zu Bluthochdruck mit all seinen Folgen.
- Ablagerungen in den feinen Gefässe der Augennetzhaut, das führt dazu, dass man eine immer stärkere
Brille benötigt.
- Ablagerungen im Haarboden, die Ihre Haare ausfallen lassen.
- Nieren-, Gallen- und Blasensteine.
- Blockierte Gelenke, die stark schmerzen (Arthritis, Arthrose, Gicht und Rheuma).
- Ablagerungen zwischen den Zellen der Haut. Das macht alt, faltig und lässt Altersflecken und Cellulite
Weil eine chronische Übersäuerung sich meist langsam und unbemerkt entwickelt und zunächst nur untypische Beschwerden hervorruft, lässt sie sich am besten durch eine Messung des Urin-pH Wertes
erkennen.
Diese Untersuchung können Sie mittels Teststreifen aus der Apotheke selbst durchführen. Zu beachten ist, dass eine einmalige Messung aufgrund der hohen Schwankungsbreite nicht aussagekräftig ist.
Messwerte von pH 5 bis pH 8 sind möglich, mit meist niedrigem Niveau am Morgen (5–6,5) und teilweise erheblichen Anstiegen nach den Mahlzeiten und im Laufe des Tages. Deshalb sollte eine Messung
fünfmal täglich über fünf Tage durchgeführt werden, idealerweise jeweils zu den gleichen Tageszeiten.
Physiologisch wird für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt eine tägliche Zufuhr von etwa 70% Basenbildnern und 30% Säurebildnern empfohlen.
Potente Säurebildner sind alle eiweißhaltigen Lebensmittel tierischen Ursprungs wie Fleisch, Fleischwaren, Fisch, Eier, Käse und Molkereiprodukte. Auch eiweißreiche Lebensmittel pflanzlichen
Ursprungs (z.B. Hülsenfrüchte und Sojaprodukte) sowie Brot- und Teigwaren, alle Getreidesorten und energiedichte, nährstoffarme Produkte mit hohem Anteil an raffiniertem Zucker sind starke
Säurebildner. Kaffee, Schwarztee und Alkohol sind ungünstig, ebenso Emulgatoren, Stabilisatoren und Konservierungsmittel.
Zu den basenspendenden Nahrungsmitteln gehören Blatt- und Wurzelgemüse, Kartoffeln, Obst, Wildkräuter, Gewürzkräuter, Kräutertees und Wasser ohne Kohlensäure.
Grundsätzlich gilt: Kombinieren Sie – vorzugsweise fettarmes – Fleisch oder Fisch mit einer großen fettarm zubereiteten Gemüse- oder Kartoffelportion. Denn ca. 250 g Obst oder Gemüse gleichen die
Säurebildung aus, die von 100 g Fleisch, Fisch oder Getreide entsteht. Mit ausgewogener Ernährung übersäuert man nicht!
Morgens: Kaffee und schwarzer Tee sind Wasserräuber – der Körper hat nach dem Genuss weniger Flüssigkeit zur Verfügung als vorher. Sie müssen deswegen aber keinesfalls auf Ihren gewohnten
Morgenkaffee verzichten, trinken Sie allerdings ein großes Glas Wasser nach. Frisches Obst, Vollkornmüsli, verdünnte Obstsäfte, Honig und Dörrobst sind zudem eine interessante Abwechslung.
Mittags: Die ideale Zeit, um den Löwenanteil an Basen aufzunehmen. Gemüsesuppen und Kräuter bringen ein Basenplus! Bevorzugen Sie als Eiweißlieferanten pflanzliche Lebensmittel (z. B. Bohnen) –
Sie kommen damit leichter ins Basen-Plus, essen weniger Fett und sparen so Kalorien. Flüssigkeit ist nötig, um anfallende Säuren über die Nieren auszuscheiden. Leitungswasser und stille
Mineralwässer sind neutral, Kräutertees bringen Mineralstoffe mit und sind daher ideal.
Nachmittags laufen die Stoffwechselvorgänge langsamer ab, da können manche Nahrungsmittel stärker gären, z. B. frisches Obst, Salat, Rohkost. Bedenken Sie dies, wenn Sie zu Blähungen neigen
sollten.
Abends nur kleine Portionen, gut gekaut, möglichst vor 19.00 Uhr.
Zur Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes, also zur Entsäuerung, und zur Neutralisierung der anfallenden Stoffwechselgifte kann eine Basenmischung eingenommen werden. Eine regelmäßige
Einnahme im Sinne einer Vorbeugung zur Übersäuerung ist sicherlich nicht sinnvoll.
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Zu den Zeiten des alten Ägyptens, des antiken Griechenlands und der Römer war Körperpflege basisch. Diese Kulturen benutzten für die Körperpflege Natron, Milch oder basische Seife. Früher wurde sogar die gesamte Altenpflege mit flüssiger Schmierseife mit basischen Werten von über pH 9,0 betrieben. In den alten Kulturen Japans und Mexicos sind sogar stundenlange basische Auslaugebäder Tradition und werden dort noch heute zum Wohle von Körper und Seele praktiziert. In der bewährten Tradition basischer Körperpflege steht MeineBase mit einem pH-Wert von pH 8,0 - pH 8,5,
je nach Ausgangswert und Härtegrad des Leitungswassers.